Bioenergiemodulator-Therapie
Meine Schwerpunkte bei der Therapie mit dem Bioenergiemodulator sind:
- Auflösen von Blockaden, Fremdenergien, Störfeldern
- Behandlung akuter und chronischer Krankheiten
- Ausleitung von z.B.Schadstoffen, Giftstoffen, Mikroben, Parasiten, Pilzen
- Allergiebehandlung/-löschung
- Behandlung von Herden, Entzündungen
- Genregulationen
- Behandlung psychischer Probleme
(Fotoquelle: Gesellschaft für biophysikalische Medizin e.V.)
Das Prinzip dieser Therapie beruht auf der Erkenntnis, dass im feinstofflichen Körper (Aura) eines biologischen Systems
Krankheiten und biologisch negativ wirkende Belastungen linkszirkuläre (lingsdrehende) Wellenlängen erzeugen.
Gesunde Organe und biologische positiv wirkende Einflüsse rechtszirkuläre (rechtsdrehende) biophysikalische Wellenlängen erzeugen.
Linkszirkuläre Wellenlängen durch die entsprechenden rechtszirkulären Wellenlängen eliminiert und dadurch Krankheiten oder biologisch negative Belastungen aufgelöst werden können.
Die linkszirkulären Wellenlängen unverträglicher Stoffe, Gifte, Mikroben oder Krankheitsnosoden werden als Substanz in den Eingangsbecher des Bioenergiemodulators gelegt und in rechtszirkuläre Wellenlängen umgewandelt. Diese werden dem kranken biologischen System aufgeprägt bei folgenden Anwendungen:
- Löschung der Wirkung von Allergenen und unverträglichen Substanzen
- Therapie mit Nosoden (Gifte, Mikroben, Krankheiten)
- Therapie mit Auswurf oder Wundsekret (Mikrobencocktail)
Die rechtszirkulären Wellenlängen von Organpräparaten, passenden Medikamenten, Essenzen, Heilsteinen oder anderen Therapieinformationen werden als Substanz in den Eingangsbecher des Bioenergiemodulators gelegt und durch die Resonanz-Wellenlänge des platonischen Erdenjahrs verstärkt oder in höherwertigere "Systemwellenlängen" umgewandelt bei folgenden Anwendungen:
- Heilungsunterstützung von Organen oder Organsystemen
- Therapie von Regulationsstörungen
- Auflösung von Konflikten
- Unterstützung von geistiger Arbeit (Meditation, u.a.)
Diese biophysikalische Methode ist wissenschaftlich nicht anerkannt und wird deshalb von der sogenannten Schulmedizin als medizinisch nicht notwendige Leistung eingestuft.